Das meiste Holz und die meisten Holzprodukte, die auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht und gehandelt werden, fallen unter die Europäische Holzhandelsverordnung (EUTR). Rundholz und Schnittholz werden für die meisten Menschen intuitiv als Produkte gesehen, die mit der EUTR verbunden sind, aber viele kleinere, weniger offensichtliche Artikel wie Papieretiketten werden häufig vergessen. Der folgende Leitfaden hilft Ihnen herauszufinden, ob Ihr Produkt von der EUTR betroffen ist:
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Prüfen Sie, ob Ihr Produkt auf einer der hier genannten Listen steht*. Wenn Sie ein Unternehmen sind, das Holz oder Holzprodukte erstmalig auf dem EU-Markt in Verkehr bringt oder mit diesen handelt, fallen Sie möglicherweise als „Marktteilnehmer“ oder „Händler“ unter die EU-Holzhandelsverordnung. Verwenden Sie die folgenden Listen, um zu überprüfen, ob Ihre Produkte von der EUTR betroffen sind oder nicht. Wenn Ihre Produkte unter die EUTR fallen und Sie sich bisher noch nicht mit der EUTR auseinandergesetzt haben, unterstützt Sie dieser Leitfaden über die Grundlagen der EUTR. Ebenso können Sie mithilfe des EUTR-Tests herausfinden, inwiefern Ihr Unternehmen betroffen ist.
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Manchmal sind nur Teile eines Produkts betroffen. Von einigen Produkttypen oder Materialien sind nur Bestandteile von der EUTR betroffen. Bei der Identifizierung der für Ihr Unternehmen geltenden Vorschriften sollten Sie daher einige wichtige Unterschiede kennen, die auch erklären, warum einige Produkte in den obigen Listen enthalten sind und andere nicht. Hier können Sie mehr dazu erfahren.
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Wenden Sie sich an Ihre zuständige Behörde. Wenn Sie Zweifel haben, kann Ihre national zuständige Behörde Ihre Fragen beantworten. Die Kontaktdaten finden Sie hier.
*Die Listen sind aus dem Anhang der EUTR entwickelt. Sie sind nach bestem Wissen und Gewissen repräsentativ.
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